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Spätburgunder Großes Gewächs
Spätburgunder Großes Gewächs Rings Saumagen
Toller Spätburgunder: Saumagen von Rings.
Pfalz

Aus der Lage Saumagen kommt der Spätburgunder Großes Gewächs des Pfälzer Weinguts Rings. Der 2019er kleidet sich in dunkles Rubinrot mit schwarzroten Reflexen. Er duftet vor allem nach balsamischen Aromen wie Nüssen und Vanille, aber auch nach vollreifer Beerenfrucht. Geschwenkt treten mikrobiologische Töne hinzu. Der Eindruck am Gaumen ist von dunklen, süßen Beeren und Kirschkern geprägt. Der Wein hat Kraft, erhält sich dabei aber eine gewisse Kühle. Toller Spätburgunder.

 

Spätburgunder Großes Gewächs Rings Felsenberg
Besonderer Spätburgunder: Felsenberg von Rings.

Vom selben Weingut kommt der 2019er Felsenberg. Rubinrot und mit kirschroten Reflexen, zeigt der Spätburgunder leicht grasige Aromen. Geschwenkt treten rote Beeren hinzu. Der Wein schmeckt nach vollreifen dunklen Beeren und zeigt eine zarte Balsamik. Die Säure dezent ausgeprägt, das Tannin deutlich. Zeigt mehr Frische und Eleganz als der Saumagen. Besonderer Wein.

 

Spätburgunder Großes Gewächs Friedrich Becker
Spätburgunder ist seine Spezialität: Friedrich Becker.

Das Weingut Friedrich Becker steht in der Pfalz, die Pinot-Trauben für den 2018er Spätburgunder Großes Gewächs Sankt Paul werden in Frankreich gelesen. Dunkles Rubinrot, kirschrote Reflexe, dazu ein Duft von dunklen Beeren und Marzipan.

Geschwenkt tritt eine betörende Beeren-Frucht in den Vordergrund, zarte balsamische Noten, eine Prise Eukalyptus. Am Gaumen: Frische! Wilde Beeren, Säure, noch recht junges, austrocknendes Tannin, kernig, stark! Ein fordernder, faszinierender Wein.

 

Baden
Freiburg Dreisam Kühlung
Im badischen Freiburg: Wird hier Spätburgunder getrunken?

Die 2019er Sommerhalde vom badischen Weingut Bernhard Huber leuchtet rubinrot mit kirschroten Reflexen. Die balsamischen Noten überwiegen zunächst. Geschwenkt sehr duftig, dunkle Beeren. Nimmt man einen Schluck, ist da süßliche Beerenfrucht, ein milder, aber kein bisschen langweiliger Eindruck, vielmehr mit X-Faktor! Säure mittel, Tannin mittelhoch.

Ebenfalls von Huber ist der 2019er Schlossberg. Rubinrot und mit kirschroten Reflexen liegt der Wein im Glas und duftet sehr harmonisch nach dunklen Beeren sowie zarten balsamischen Noten wie Tabak und Edelholz. Am Gaumen angenehme, durchaus mit frischer Säure versehene Beerenfrucht. Mittelkräftiges Tannin. Edel. (weitere badische Spätburgunder)

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