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Wein und Briefmarken Deutschland Traube Form

Wein und Briefmarken

2020-08-05
By: Gerald Franz
On: 5. August 2020
In: Deutschland, Uncategorized
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Prost Post: Trauben, Wein und Briefmarken finden in Deutschland häufiger zusammen. Ein Spiegel der Qualitäts-Offensive im Weinbau? In der DDR dagegen passte das Thema nicht ins System. Wenig Ware, keine Kunden. „Weintrauben-Verkäuferinnen“ heißt das Gemälde von Max Lingner. Gemalt im Gründungsjahr der DDR, verwendet 1972 auf einer Zuschlagmarke zu 35+5 Pfennig. Zweien der vier Frauen mit ihren Marktkörben sieht man die Langeweile förmlich an. Auch wenn die Darstellung von Menschen bei der Arbeit grundsätzlich in den sozialistischen Realismus passte, so ist von der sonst gerne in harten Linien gezeichneten Aufbauleistung hier wenig zu sehen. Als ‚moralzersetzend‘ sah man das Bild offensichtlich nicht an, aber eineweiterlesen

Verkostungsraum Hans Wirsching Iphofen

Verkostungsraum oder Die Kunst schick zu sein

2019-01-24
By: Gerald Franz
On: 24. Januar 2019
In: Deutschland, Uncategorized
With: 2 Comments

Kaum jemand kauft hierzulande noch direkt beim Winzer ein. Womöglich wegen der Vorstellung, sich in einem antiquierten Verkostungsraum vollquatschen lassen zu müssen. Dabei hat sich so viel geändert! Look and Feel ist bei Computerprogrammen und Webseiten eine elementare Eigenschaft. Das komplexe System dahinter zu verstehen ist für den Anwender unnötig, er will sich zügig auf der Oberfläche zurechtfinden und das ohne Bedienungsanleitung umsetzen können, was ihm besonders wichtig ist. Wenn das gelingt, fühlt man sich wohl. Wohldurchdachtes Design ist also nicht nur etwas fürs Auge, sondern verschafft durch die komfortable Bedienung auch Wohlbefinden. Was das mit Wein zu tun hat? Sehr viel. Der Verkostungsraum istweiterlesen

Jens Priewe Wein Die große Schule Daniel Deckers Wein Geschichte und Genuss

Weinbücher II

2017-11-09
By: Gerald Franz
On: 9. November 2017
In: Uncategorized
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Der Herbst bringt wieder einige neue Weinbücher. Wir stellen zwei davon vor. Das erste der beiden Weinbücher ist ein neu-alter Bekannter: Jens Priewe, Wein, Die große Schule. Der Klassiker ist überarbeitet worden, firmiert nun wieder als Erste Auflage und kostet 29, 80 Euro. Kurioserweise hieß der in mehreren Auflagen erschienene Vorgänger Die neue große Schule. Das Werk kommt im Bildband-Format und 312 Seiten daher. Beim ersten Durchblättern besticht, dass der Text durch übersichtliche Kapitel, Zwischenüberschriften und ausreichend Zeilenabstand zum Lesen einlädt. Dies wird verstärkt durch die zahlreichen Infokästen, informativ aufbereitete Karten sowie ansprechende Fotografien. Sicherlich werden die meisten Leser den Band als Nachschlagewerk nutzen. Dennweiterlesen

Weinflasche ohne Etikett

Skurrile Weinnamen

2016-10-30
By: Gerald Franz
On: 30. Oktober 2016
In: Australien, Uncategorized
With: 5 Comments

Fall auf und ich trink dich? Jeder kennt vermutlich den Scherz vom fabelhaften „Château Migraine“. Kein Witz: Bei einem großen Internethändler kann man diesen Wein tatsächlich kaufen. Er ist dort als Grand vin misérable ausgezeichnet, als Dernier cru einer Appellation souterraine pas controlée. Allerdings ist das Front-Etikett ein Scherz und das auf der Rückseite gibt Auskunft darüber, um welchen Bordeaux es sich in Wirklichkeit handelt. Wer diesen Wein geschenkt bekommt, wird sicherlich einen Moment verwirrt das Etikett anstarren, zumal dieses in der Gestaltung ziemlich seriös daherkommt (siehe dazu auch den Blogbeitrag Etiketten und Etikette). Und dann in gelöstes Lachen ausbrechen. Jedoch auch fernab von Scherzartikeln dieser Machartweiterlesen

Visuelle Darstellung von Aromen im Wein in Form von Früchten und Kräutern

Wein ist kein Früchtecocktail

2016-03-01
By: Gerald Franz
On: 1. März 2016
In: Uncategorized
With: 0 Comments

Weinaromen, visualisiert: Möglichkeiten und Grenzen Welche Aromen sind im Wein? Das ist eine in Weinbeschreibungen eminent wichtige Frage, schließlich bekommt der Leser so Aufschluss darüber, ob Aromen, die er in einem Wein schätzt, vorhanden sind und in welchem Grade. Immer häufiger sieht man aber auch bildliche Darstellungen, in denen die Dinge, nach denen der Wein schmecken soll, in einem Weinglas übereinandergeschichtet werden. Es findet sich in diesen Abbildungen auch mal ein Stück Holz oder eine Zigarre, ansonsten aber – nachvollziehbarerweise – vor allem Früchte. Das Ganze verfügt durchaus über einiges an Informationsgehalt, eben in visualisierter Form. Und sicherlich sollen die Abbildungen nur eine Vorstellung vermitteln,weiterlesen

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